Dies teilte die Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf japanische Behörden am Mittwoch mit. 15.133 Menschen gelten demnach noch immer als vermisst. In der Präfektur Miyagi seien 8.190 Menschen getötet worden, in der Präfektur Iwate, in der auch das havarierte Atomkraftwerk Fukushima liegt, kamen Behördenangaben zufolge 3.867 Menschen ums Leben. Am 11. März 2011 hatte ein schweres Erdbeben die pazifische Küstenregion im Nordosten Japans erschüttert.

[dts]