14:55 Uhr > Wetterdienst weitet Unwetterwarnung auf Brandenburg aus
Der Deutsche Wetterdienst hat seine Unwetterwarnungen ausgedehnt. Demnach gelten für Teile Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs die Warnungen vor ergiebigem Dauerregen und Starkregen. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst bis Samstagmittag. Durch das Unwetter kann es zu Überflutungen von Kellern und Straßen, Hochwassern in Bächen und Flüssen sowie zu Überschwemmungen von Straßen kommen. Ein kleinräumiges Tiefdruckgebiet über der Ostsee verlagert sich nur wenig. Es bestimmt am Freitag und am Wochenende das Wetter im Nordosten Deutschlands. Es gibt immer wieder schauerartig verstärkten Regen, vereinzelt mit Gewittern. Vor allem in Vorpommern fällt zunächst bis Samstagmittag Dauerregen zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter. Stellenweise fallen in den östlichen Gebieten unwetterartige Niederschlagsmengen über 50 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden. Es ist mit einer weiteren Ausdehnung der Unwetterwarnung zu rechnen.

10:00 Uhr > Wetterdienst warnt vor Unwettern in Mecklenburg-Vorpommern
Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor ergiebigem Dauerregen und Starkregen in Mecklenburg-Vorpommern. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst bis Samstagmittag. Durch das Unwetter kann es zu Überflutungen von Kellern und Straßen, Hochwassern in Bächen und Flüssen sowie zu Überschwemmungen von Straßen kommen. Ein kleinräumiges Tiefdruckgebiet über der Ostsee verlagert sich nur wenig. Es bestimmt am Freitag und am Wochenende das Wetter im Nordosten Deutschlands. Es gibt immer wieder schauerartig verstärkten Regen, vereinzelt mit Gewittern. Vor allem in Vorpommern fällt zunächst bis Samstagmittag Dauerregen zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter. Stellenweise fallen in den östlichen Gebieten unwetterartige Niederschlagsmengen über 50 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden.

09:40 Uhr > Wetter: Im Nordosten gebietsweise Regen
Heute Abend regnet es im Nordosten gebietsweise. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Westen und Süden treten wieder vermehrt Schauer und Gewitter auf. Dabei können wegen der kaum vorhandenen Verlagerung der Gewitterzellen örtlich erhebliche Regenmengen fallen. Etwa von der Nordsee bis nach Sachsen ist es heiter bis wolkig und trocken. Es weht schwacher, an der See mäßiger Nordwest- bis Nordwind, in Gewittern können stürmische Böen auftreten. In der Nacht zum Freitag ist es im Nordosten regnerisch, auch an den Alpen fällt Regen. Sonst lassen Schauer und Gewitter vorübergehend meist nach und die Wolken lockern zum Teil auf. Vor allem wo es tagsüber geregnet hat, kann sich ausgangs der Nacht örtlich Nebel bilden. Die Temperatur sinkt auf 15 bis 10 Grad. Es ist meist schwachwindig, an der östlichen Ostsee gibt es aber bei teils frischem Nordostwind einzelne starke Böen.

[dts]