Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Nordwesten und Westen klingt der Regen im Laufe der Nacht ab und die Wolkendecke lockert sich teilweise auf. Die Temperatur geht im Laufe der Nacht auf 7 bis 3 Grad, am Alpenrand auch bis nahe null Grad zurück. Am Samstag zeigt sich der Himmel wechselnd, meist aber eher stark bewölkt. Dabei fällt immer wieder schauerartiger Regen, vor allem in der zweiten Tageshälfte können auch kurze Gewitter auftreten. In den Hochlagen der Gebirge oberhalb von etwa 800 bis 1000 Meter gehen die Niederschläge in Schnee über. Die Temperaturmaxima liegen in den Niederungen nur noch zwischen 10 und 14 Grad, im Küstengebiet wird es mit 7 bis 10 Grad noch etwas kühler.

[dts]