Foto: Claus Daniel Hermann von der KISD erklärt das 3D-Modell am Touch-Screen


Das Römisch-Germanische Museum Köln lässt die Antike auferstehen. Das virtuelle 3D-Modell zeigt römische Bauten in ihrem alten Umfeld und ermöglicht Usern so einen virtuellen Spaziergang durch das antike Colonia. Daneben informieren Texttafeln über die Highlights. Mit Hilfe von aktuellen Panoramabildern lässt sich das antike Umfeld mit dem heutigen Aussehen Kölns vergleichen. Seit März ist das digitale Modell bereits in der aktuellen Sonderausstellung „Fundgeschichten. Archäologie in Nordrhein-Westfalen“ im Römisch-Germanischen Museum zu sehen. Seit dem vergangenen Freitag wurde das Modell nun in die Dauerausstellung des Museums übernommen.

Entwickelt wurde das Modell gemeinsam von dem Archäologischen Institut der Universität Köln, der Köln International School of Design (KISD), der Fachhochschule Köln, dem Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam und dem Römisch-Germanische Museum.

[kp]