Das sind die wahren Helden des Kölsch-Rock und die Betonung liegt auf dem letzten Wort. Das zweite Wort zu Brings ist neumoderner: Energiegeladen, aber das trifft auf die Show zu, wie eine Batterie die man nie mehr aufladen muss holen Brings und zwar alle ausnahmslos Ihre Kraft und Ihren Spririt aus der Musik und geben dies an Ihr Publikum zurück. Klar umschreiben kann man diesen Umstand auch mit: „Brings hat sich nicht lumpen lassen und alles gegeben“.


 



Peter Brings kurz vor dem Bad in der Menge


Das macht Peter Brings ja nicht gerade ungern: Stagediving


 


Das diese sympathischen Musiker Ihre Bodenhaftung nicht verloren haben, sieht man an dem Konzerttermin: Sonntag 18:00 Uhr, Köln Theater im Tanzbrunnen. Kinder >12 haben freien Eintritt und die Kölnerinnen und Kölner nahmen dieses Angebot eines Rocksonntagnachmittags, ohne Kaffee und Kuchen gut an.





Die Kammerkätzchen und Diener bei ihren artistischen Einlagen: Freiflug unter die Theaterdecke inbegriffen. Und raten Sie mal wer da so weit oben fliegt: Peter Brings!!!

Um das Programm abzurunden holte sich Brings Verstärkung: Begeistert haben neben Brings auch die drei Bläser der „Cologne Horns“, die das Konzert begleitet haben sowie die Kammerkätzchen und Kammerdiener* die bei „Loss mer danze“ und „Allemann“, nicht in ihren traditionellen Kostümen, auftraten.


Die Cologne Horns

Und Peter Brings sagte etwas Bemerkenswertes:
„Ohne den Karneval würde es Brings nicht mehr geben!“



 


Ein toller Abend im Tanzbrunnen, der hoffentlich noch häufig wiederholt wird. Wer mehr zu Brings erfahren will, kann dies hier: www.brings.com


 


*Kölner Tanzgruppe die vor allem im Karneval große Erfolge feiert.

Text und Fotos für report-K.de / Kölns Internetzeitung: Heinz-Dieter Rattay


Grandiose Lightshow.