Die Zahl werde aber wahrscheinlich noch weiter steigen. Das Beben hatte eine Stärke von 6,3, viele Häuser stürzten ein und begruben die Bewohner unter den Trümmern. Key sicherte den Erdbebenopfern die Hilfe der Regierung zu. Polizei, Feuerwehr und Soldaten suchen noch nach weiteren Verschütteten. Die Rettungsarbeiten wurden jedoch immer wieder durch Nachbeben behindert. Zuletzt hatte Anfang September 2010 ein schweres Beben die Stadt Christchurch getroffen. Dabei wurden große Schäden angerichtet, Menschen wurden jedoch nur leicht verletzt.

[dts]