Mit der Kampagne „Wir stehen zum VfL“ wendet sich der VfL an Zuschauer, Business Club-Partner und größere Unternehmen. Ziel ist es, Begeisterung und Emotionen für den VfL wecken und damit die Identifikation zu stärken sowie über Multiplikatoren neue Sponsoren zu gewinnen. „Wir möchten mit der Kampagne neue Unterstützer und „Rückendecker“ finden. Das können Unternehmen sein, aber auch neue Zuschauer. Denn wir brauchen die Fans bei unseren Spielen – die Unterstützung durch das Publikum haben Mannschaft und VfL verdient. Eine volle Halle wäre ein Zeichen, dass die Region zum VfL steht. Kommt zu den VfL-Spielen, es lohnt sich“, sagte VfL-Geschäftsführer François Xavier Houlet, der zusammen mit Jochen Kienbaum (Aufsichtsrat und Vorstandsvorsitzender VfL Gummersbach e.V. Handballabteilung), Dirk Bolz (Leiter Marketing und Kommunikation Moeller) und Marc Schroeder (Aufsichtsrat und Sprecher Business Club) die Kampagne vorstellte.

Kartenpakete für Unternehmen
Ein zentraler Baustein der Aktion „Wir stehen zum VfL“ ist die Buchung eines Kartenpakets für das Spiel gegen den HSV Hamburg am Mittwoch, 30. September, in der Lanxess arena: Ein Paket umfasst 20 Karten á 20 Euro, pro Pakt gibt es 20 Karten für das Großwallstadt-Spiel gratis dazu. Natürlich kann ein Unternehmen auch mehrere Pakete kaufen. Als Dankeschön erhalten die teilnehmenden Unternehmen Präsenz in einer speziellen „Wir stehen zum VfL“-Anzeige, auf der VfL-Homepage, im VfL-Magazin und auf dem Videowürfel beim HSV-Spiel. „Wir wollen damit besonders unsere Partner ansprechen, die Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Freunde zu einem Spiel des VfL einladen und an einem Handballerlebnis teilhaben lassen wollen“, sagte Houlet. Ein weiterer Baustein richtet sich an größere Sponsoren und Unternehmen. Sie können mit der Einlage von 50.000 Euro in den Kreis der „Freunde und Förderer“ des VfL Gummersbach einsteigen. „Es gibt vielversprechende Gespräche mit Interessenten“, sagte Jochen Kienbaum, der zudem das neue Patenschaftskonzept des VfL Gummersbach vorstellte. Dabei können Unternehmen die „Patenschaft“ von Jugend- und jungen Seniorenspielern übernehmen und so einen Beitrag leisten, dass die Spieler eine Bindung zum VfL aufbauen und die Möglichkeit haben, ihre sportliche Entwicklung beim VfL zu vollziehen. Ziel ist es, die frühzeitige Abwanderung von jungen Spielern zu anderen Vereinen zu unterbinden.

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