Parken in der Innenstadt
Vor allem im Innenstadtbereich kann es zu erhöhtem Verkehrsaufkommen und vollen Parkhäusern kommen. Wenn Sie mit dem eigenen Fahrzeug nach Köln kommen, empfiehlt es sich, sich in der Kölner Innenstadt an dem Parkleitsystem zu orientieren oder gegebenenfalls auf den öffentlichen Personennahverkehr umzusteigen. Dabei sollten Sie auch das umfangreiche P+R Angebot an den Einfallstraßen nach Köln nutzen. Folgen Sie dazu bitte den Parkinformationsschildern vor Ort, zum Beispiel in Bocklemünd, Brück, Dellbrück, Stammheim, Riehl (Zoo/Flora), Porz, Weiden-West oder auch Haus Vorst. Außerdem sind
nicht so stark beanspruchte Parkhäuser wie das Ring-Parkhaus, die Tiefgarage oder das Parkhaus an der Kölner Arena eine gute Alternative zu den Parkhäusern in der Innenstadt die bereits ab 11 Uhr morgens schon vollständig belegt sein könnten. Von dort aus ist es zudem möglich auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen und innerhalb weniger Minute die Innenstadt zu erreichen.

Öffentliche Verkehrsmittel
nicht so stark beanspruchten Parkhäusern wie dem Ring-Parkhaus, die Tiefgarage oder das Parkhaus an der Kölner Arena. Von dort aus sei es möglich auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen und innerhalb weniger Minute die Innenstadt zu erreichen. Die Parkhäuser in der Innenstadt dagegen seien schon um 11 Uhr morgens vollständig belegt.
Mit ihren Bussen und Bahnen bieten die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) einfache Möglichkeiten, zum Einkauf oder zu Veranstaltungen in die Innenstadt zu fahren. Gerade in der Vorweihnachtszeit bestehen hier jedoch nennenswerte Probleme durch zähfließenden Verkehr, Stau und Parkplatzsuche. Die KVB wirbt mit dem Slogan "Zum Neumarkt, Heumarkt, Altermarkt und das Auto ist in der Garage geparkt". Für Kunden, die bisher noch keine Zeitfahrkarte der KVB, wie MonatsTicket oder JobTicket, besitzen, stellen die TagesTickets preiswerte und einfache Möglichkeiten dar, den ÖPNV zu nutzen und kennen zu lernen.

Besondere Regelungen für den Busverkehr und Shuttle-Service
Die zahlreichen Busse werden ihre Fahrgäste an der Komödienstraße in das winterliche Treiben entlassen. Um auch hier einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen wird die Straße deshalb ab dem 26. November jeden Samstag zur Einbahnstraße in Richtung Nord-Süd-Fahrt umfunktioniert. Für den PKW Verkehr wird sie dann von 9 bis 20 Uhr gesperrt. Die Busse selbst sollen dann auf dem Messeparkplatz P22 in Deutz abgestellt werden. Ein Shuttle-Service wird die Fahrgäste nach gelungenem Stadtbummel anschließend nach Deutz transportieren, wo sie ihre Busse für die Rückreise vorfinden.

Der Shuttle-Service nimmt seinen Betrieb Samstags von 15 bis 20 Uhr auf. Für Reisebusse wird es in diesem Zeitraum keine Möglichkeit mehr geben, in die Komödienstraße zu fahren. Für die etwas geringer beanspruchten Frei- und Sonntage gelten wiederum andere Regelungen. Die Busse können dann am Rheinufer abgestellt werden und die Fahrgäste später wieder in der Komödienstraße einsteigen lassen.


Sperrungen
An den Adventssamstagen wird die Komödienstraße für den Busverkehr gesperrt sein. Bitte beachten Sie dies bei der Wahl von öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ab dem 26. November wird es zudem wieder möglich sein, von der Deutzer Brücke kommend die Augustiner/ Cäcilienstraße zweispurig in Richtung Neumarkt zu befahren. Diese Regelung gilt allerdings nur bis zum 15. Januar, anschließend wird sie wieder zu einer einspurigen Fahrbahn.

Bestehen bleibt hingegen die Sperrung der Pipinstraße in Richtung Deutzer Brücke. Zusätzlich wird ab dem 26. November die auf dieser Straße vorhandene Wendemöglichkeit in Höhe Kleine Sandkeul gesperrt werden. Dies hat für die Autofahrer zu Folge, dass sie den Altstatdtbereich zwischen Augustinerstraße und Dom nicht mehr erreichen können. Aus diesem Grund wird aber der Kreuzung Cäcilienstraße/Nord-Süd-Fahrt eine Umleitung eingerichtet. Autofahrer, die aus Richtung Neumarkt/Nord-Süd kommen und zum Kaufhof-Parkhaus gelangen wollen, können eine neue Parkhauszufahrt auf der Cäcilienstraße nutzen.

Stadt- Engel sorgen für Sicherheit     
An den Wochenenden werden zusätzliche Mitarbeiter vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik, dem Ordnungsamt und der KölnTourismus den betroffenen Autofahrern, Touristen und Fußgängern mit Informationen und Hinweisen dienen. So genannte „Stadt-Engel“ werden zum Beispiel als „Verkehrsberater“ eingesetzt. An Stellen mit besonders hohem Fußgängeraufkommen wie der Hohe Straße, Unter Goldschmied oder Ecke Gürzenicher Straße/ Große Sandkeul sollen Ordnungskräfte für die Sicherheit der Menschen sorgen. In Extremsituationen könnten bestimmte Straßen auch kurzzeitig gesperrt werden bis der Fußgängerstrom wieder ungefährdet fließt, erklärte Harzendorf.


Weitere Informationen zu Sperrungen folgen in Kürze

[lz, bb]