Wie Xiaodong Li, Wissenschaftler der University of Southern California, in dem Fachmagazin "Advanced Materials" mitteilte, sei das T-Shirt dazu in eine Bor-Lösung getaucht worden und anschließend über 1.000 Grad Celsius ausgesetzt worden. Die Baumwollfasern des T-Shirts hätten sich dann mit den Bor-Teilchen verbunden und seien so zu Karbon-Fasern verschmolzen. Daraus ergebe sich ein Bor-Karbon-Gemisch, wie es auch in kugelsicheren Westen verwendet wird. Das T-Shirt würde durch die Behandlung steifer, sei aber immer noch flexibel genug, um als normale Bekleidung getragen zu werden. Die Praxistests seien aber noch nicht vollkommen abgeschlossen, so Li.

[dts]