Die Universitäten Frankfurt a.M., Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, die LMU und TU München sowie die Universität Stuttgart zählen wie im Ranking 2006 erneut zu den forschungsstärksten deutschen Hochschulen. Sie waren mit mindestens 50 Prozent forschungsintensiver Fächer im Ranking vertreten. An der Universität zu Köln, der Humboldt-Universität Berlin und  der Universität Göttingen bewerteten die Gutachter sechs von 13 Fächern als besonders forschungsstark. Führend an der Universität zu Köln sind die Fächer BWL, VWL, Biologie, Chemie, Mathematik und Soziologie.

Insgesamt 62 Universitäten erfüllten die Kriterien für die Wertung des aktuellen Rankings; 16 Fächer wurden betrachtet. Berücksichtigt wurden die Höhe der eingeworbenen Drittmittel, die Menge an Publikationen und Promotionen sowie in den Ingenieurwissenschaften die Anzahl der Erfindungen einer Hochschule im jeweiligen Fach. Professoren wurden außerdem zur Reputation der Fakultäten befragt.

[nh]