Die Polizei Köln teilt mit:

Unbekannte männliche Wasserleiche
Die Duisburger Polizei bittet um Hinweise zur Identität einer unbekannten männlichen Wasserleiche, die am 28.11.2009 gegen 08:25 Uhr im Rhein in Duisburg-Wanheim/Angerhausen aufgefunden wurde. Die Polizei Duisburg fragt: Wer vermisst mindestens seit dem 14.11.2009 einen etwa 30 bis 40-jährigen Mann, ca. 183 cm groß, schlank, muskulös, Schuhgröße 43, mittelblondes, vermutlich leicht schütteres Haar? Hinweise nehmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 des Duisburger Polizeipräsidiums unter der Rufnumer 0203/280-4114 entgegen.


Versuchtes Sexualdelikt in Köln-Deutz
Gegen 08:30 Uhr heute Morgen wurde eine 13-jährige Kölnerin an der Straßenbahn-Haltestelle "Deutzer Freiheit" von einem unbekannten Mann plötzlich von hinten umfasst. Der Fremde hielt der 13-Jährigen den Mund zu und versuchte das gesicht der Schülerin in Richtung seines Mundes zu drehen. Als sich das Mädchen wehrte, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Der Täter soll etwa 18 bis 20 Jaher alt sein, wahrscheinlich Südländer und von normaler Statur. Er hat schwarze, kurze, hochgegelte Haare und war mit einer hellen Jacke und einer Jeans bekleidet.

Nach Angaben des Mädchens stand der Täter bereits auf dem Bahnsteig, als sie aus der Straßenbahn ausstieg. Ihrer Erinnerung nach soll dort auch eine Frau gesessen haben, die den Mann eventuell gesehen hat. Insbesondere diese Zeugin wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Telefonnummer 0221 / 229-0 entgegen.


Gefälschte 50-Euro-Scheine im Umlauf
Seit November 2009 sind im Stadtgebiet Köln vermehrt gefälschte 50-Euro-Noten in Umlauf gebracht worden. Der Polizei Köln hat bereits am Montag im Ortsteil Mülheim ein Mitglied (34) eine litauische Tätergruppe festgenommen. Die Polizei bittet – auch vor dem Hintergrund des angelaufenen, umtriebigen  Weihnachtsgeschäfts – beim Geldwechsel insbesondere bei 50-Euro-Scheinen auf Fälschungsmerkmale zu achten. Interessant sind hierbei das Wasserzeichen, der Silberfaden und auch der sogenannte Farbumschlag der Ziffer "50" unten rechts. Im Zweifelsfalle sollte umgehend die Polizei über den Notruf 110 oder die Tel.-Nr. 0221/229-0 informiert werden.

[cs; Foto: obs]