"Die Franzosen zum Beispiel fördern Autos, die weniger als 60 Gramm CO2 ausstoßen beziehungsweise zwei Liter Sprit verbrauchen mit bis zu 5.000 Euro." Die 500 Millionen Euro Förderung für die Elektromobilität sieht Resch schlecht angelegt, und den für Anfang Mai geplanten Autogipfel im Kanzleramt hält er für nutzlos. "Frau Merkel und die Autobauer reden über eine Fortbewegungsart, die in zehn Jahren in Deutschland selbst nach optimistischen Prognosen weniger als ein Prozent der Fahrzeuge umfasst", sagte der DUH-Geschäftsführer.

[dts]