Das sagte der Transnet-Vorsitzende Alexander Kirchner. Das Unternehmen werde mit dieser mittelfristigen Planung bis zum Jahr 2015 unter anderem auf die Folgen der Wirtschaftskrise reagieren. Bislang war von 4000 bis 7000 gefährdeten Stellen die Rede. Die Bahn gehe laut Kirchner davon aus, dass das Gütervolumen des Schienenverkehrs im Jahr 2011 noch immer etwa elf Prozent unter dem von 2008 liegen wird. Kirchner bezeichnete die möglichen Vorhaben als "Überreaktion auf die Krise", ein derartiges Vorgehen sei "völlig falsch".

[dts]