Der „Focus“ berichtet, dass Tiefbau-Gutachter durch Bohrungen und Bodenproben zu dieser Erkenntnis gelangten, allerdings der letzte Beweis noch fehle, da man die in 40 Metern Tiefe liegende Schadenstelle aufgrund von zu hohem Risiko nicht direkt begutachten könne.

Durch die löchrige Schlitzwand sei Wasser unter das Archiv geströmt, habe dort das Erdreich unterspült und zum Einsturz des Archivs geführt.

[ag]