Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt Mitte April drei Robinien in der Porzer Fußgängerzone Bahnhofstraße fällen. Kontrollen haben ergeben, dass die Bäume wegen Schäden am Stamm nicht mehr standsicher sind. Die Verkehrssicherungspflicht der Stadt Köln macht es daher erforderlich, die Robinien zu fällen. Als Ersatz pflanzt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen an selber Stelle drei japanische Kuchenbäume. Der Name stammt vom Geruch des Laubs, bevor und nachdem der Baum es im Herbst verliert. Besonders bei feuchtem Wetter duften die Blätter nach frischem Gebäck, Karamellen oder Lebkuchen. Der Geruch verliert sich allerdings beim Trocknen des Laubs.

[ag; Foto: uschi dreiucker/www.pixelio.de]