Das Pressefoto zeigt die "WSP 9" das neue Boot der Wasserschutzpolizei auf dem Rheinstrom bei Köln. | Foto: Polizei Duisburg

Köln | Bei Rheinkilometer 680 kam es heute zu einem tödlichen Unfall. Der 53-jährige Insasse eines Sportbootes fiel über Bord und wurde durch den Antriebspropeller des Sportbootes tödlich verletzt, so mutmaßt die für den Rhein zuständige Wasserschutzpolizei, die beim Polizeipräsidium Duisburg ansässig ist. Denn der Mann konnte noch nicht gefunden werden.

Nach Eingang des Notrufs setzten die Behörden neben einem Boot der Wasserschutzpolizei auch einen Rettungshubschrauber und die Boote der Berufsfeuerwehr Köln und der DLRG ein. Trotz intensiver Suche konnte der Mann bisher nicht gefunden werden.

An Bord haben sich acht weitere Personen befunden, die als Zeugen vernommen worden seien, so die Duisburger Beamten. Die Wasserschutzpolizei Duisburg und die Staatsanwaltschaft Duisburg werden die Ermittlungen in dem Fall führen.