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Köln | 807 Notrufe gingen in der Leitstelle der Kölner Feuerwehr ein. Aktuell berichtet die Feuerwehr nicht, dass ihre oder die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes in Köln angegriffen oder behindert wurden. Auch gab es keine größeren Brände.

Gleiches berichten auch die Mitarbeitenden des Kölner Ordnungsamtes. Es sei zu keinen tätlichen Übergriffen gekommen. Eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes erlitt eine Augenreizung, weil sie neben jemand stand, der eine Rakete aus der Hand zündete. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes stellten in 18 Fällen Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz fest. Bei den Jugendlichen wurde Alkohol und Tabak sichergestellt.

Die Mitarbeitenden des Kölner Ordnungsamtes führten in der Schutzzone Domumgebung drei Gespräche mit Menschen, die Böller mit sich führten. In der neuen Böllerverbotszone waren es 149 Ansprachen. In 27 Fällen führten die Mitarbeitenden ordnungsbehördliche Maßnahmen durch, wovon 21 Sicherstellungen waren. Neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Ordnungsamtes waren 300 Kräfte von Sicherheitsunternehmen im Einsatz.