Die Entscheidung für die Kandidatur sei die "wichtigste seines Lebens", erklärte Prochorow. Vom 25. Juni 2011 bis zum 15. September 2011 war der Milliardär Vorsitzender der Partei "Rechte Sache". Er trat aus, weil die Partei seiner Ansicht nach eine "Marionette des Kreml" sei. Seit der Parlamentswahl, bei der Putins Partei "Einiges Russland" Verluste hinnehmen musste, haben in Russland Zehntausende gegen das Ergebnis demonstriert. Die Opposition und internationale Beobachter kritisieren massive Wahlmanipulationen.

[dts]