Lutz Kniep mit seiner Lasershow

Traumstart in eine Traumnacht

Mit der Lasershow von Lutz Knieps ging es los, da funkelten die Kölner Lichter in LED um die Dom_Outline, Albatrosse fliegen zur Interpretation von „Kölle was my first love“. Da durfte auch ein fliegendes Kölsch und der FC nicht fehlen. Stimmungsvoll. Aber was dann kam war fulminant. 200 Beats per Minute auf der Leiter getrommelt, dazu eine Wasserperformance der Extraklasse und drei Geigerinnen in opulenter Optik. Der Kölner Karneval auf der Höhe der Zeit was Eventperformance angeht. Das Publikum von den Stühlen und Begeisterung pur. Dann folgte der mindestens 12 Stunden dauernde Einzug der Tollitäten, der Oberbürgermeister Jürgen Roters dazu verleitete auf den städtischen Winterdienst abzuzielen, der da ja noch schneller gewesen wäre. Da gabs noch Lacher aus dem Saal. Die kölschen Einsprengsel allerdings mit denen Roters seine Zusage aus dem letzten Jahr versuchte einzuhalten, waren unverständlich und die Saallautstärke ging nach oben.

Roters glaubt, dass die Chinesen, die „Roten Funken“ mehr lieben als die „Rote Armee“. Diese Erkenntnis gewann Roters bei der gemeinsamen Chinareise und rief aus „Viva Beijng“ auf die Städtepartnerschaft mit Peking. Das das neue Trifolium seine Sache besonders gut machen wird, davon geht Roters aus, denn es fließe ja „blau-goldenes“ Blut in den Adern. Die Optik sei gut und auch die Akustik wäre perfekt, vor allem durch Bauer Günter. Jungfrau Reni verleitete den OB zu der These, das „Kölsch ein Liebestrank“ sei, denn Rene Sion hat sieben Töchter. Roters freute sich, dass das Kölner Trifolium von Papst Benedikt XVI empfangen wird und riet den beiden, auch Wolfgang Overath und den Kölner Baudezernenten Bernd Streitberger mitzunehmen: „Denn sowohl für den FC als auch für unsere Straßen hilft nur eins: beten und Gottes Segen erflehen.“ Den drei Herren gab der OB mit auf den Sessionsweg: „Seid stolz, seid wehrhaft und leiblich“. Denn aus den Soldaten in „blau-gold“ seien nun Regenten in „rut-wieß“ geworden, die Verantwortung für die Farben der Stadt tragen.


Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters

„Janz Kölle ist Dreigestirn“
Prinz Frank I hielt eine fulminante Rede, voller Witz und Charme. Nicht nur dass er den Damen des Dreigestirns dankte mit den Worten „Wir lieben Euch“, was ihm manches „Oh“ im Saal einbrachte, auch die Erleichterung „jetzt ist die Freude raus“ kam supersympathisch rüber und brachte Standing Ovations für die frisch proklamierten Tollitäten. Der Prinz will alle Kölner mitnehmen, auch die, die am Rande stehen. „Wir können unsere Freude am Karneval verdoppeln, wenn wir sie mit anderen teilen, denn wir alle sind Dreigestirn“. Und übergab an das Bauerntheater Günter Flüch. Und da gab es erst einmal Gänsehaut-Akustik. Der will Verantwortung für den Prinz übernehmen, damit der nicht so viel redet und für die Jungfrau, dass die nicht zu sehr in ihrer Rolle aufgeht. Für unseren „Superschuss“ habe er einen Kurs bei der VHS bestellt zur Wiedereingliederung ehemaliger Jungfrauen. Da tobte der Saal und der Superschuss kam zu Wort.  Reni: „Ich bin der staatlich geprüfte Frauenversteher im Trifolium.“ Woher er die Kompetenz nimmt, er ist zu Hause in einem acht Frauen-Haushalt.


Crahkurs Kölsche Sprache, ein Geschenk des amtierenden Dreigestirns an den Kölner Oberbürgermeister.

Und dann lebte die Seele des Karnevals auf, als Prinz Frank I dem Kölner Oberbürgermeister für seine wunderbare Proklamationsrede dankte und das ihm ja so langsam die Kölsche Sprache in Fleisch und Blut übergehen würde. Aber das Trifolium habe ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk für den ersten Mann der Stadt. Ein Crashkurs „Kölsch“ an der Akademie für uns „Kölsche Sproch“. Frank I: „Da gehen Sie morgens als Coesfelder rein und kommen Abends als Kölscher raus“. Der Saal tobte. Aber es kam noch besser. Nach der Proklamationsfeier, so der Prinz, werde der Gürzenich ab 0:00 Uhr dann zu einer großen Geburtstagsfeier laden. OB Roters feiert dann seinen 62. Geburtstag. Die Gäste sollten sich aber bei den Getränken zurückhalten. Denn ab 0:00 Uhr werde das Rathaus dann die Kosten für die Getränke übernehmen. Da tobte der Saal, gleich dreimal so heftig.


Das kölsche Rattepack

Rattepack verzaubert den aufgekratzten Gürzenich
Nach der Proklamation und dem rasanten Start der so früh wie noch nie von den Stühlen riss bezauberte das Kölsche Rattepack mit dem Titel Draumnaach em Jörzenich. Übrigens eine Erfindung der Roten Funken, die ihren karnevalistischen Ball in diesem Jahr zum dritten Mal anbieten. Ein neues Highlight des Kölner Karnevals. Sechs langbeinige Tänzerinnen, brasilianisch geschmückt mit rotem Pfauenschmuck entführten – natürlich eingekölscht – in die Glamourszene a la Hollywood oder Las Vegas. Zum Lied Funkenmariechen tanzte das Tanzpaar der Bürgergarde „blau-gold“. Der Gesellschaft, die in dieser Session das Dreigestirn stellt. Bei „Fleech mit mir zom Mond“ tanzte Sängerin Andrea Schönenborn mit Prinz Frank I. Jürgen Beckers überzeugte mit seiner typisch rheinischen Rede und die „Räuber“ spielten den Saal mit „Wunderbar“ in Ekstase. Dazu gesellten sich zwei Tanzpaare, die Wiener Walzer durch die Reihen und zum Schluss auch auf der Bühne tanzten. Stimmig, stimmungsvoll kölsch und edel, das passte. Gar nicht funktionierte die Nummer danach. Das Improvisationstheater Springmaus aus Bonn. Mitmachtheater zu später Stunde nach aufrüttelndem „Wenn et Trömmelche…“, das funktionierte nicht und auch die Technik spielte den drei Akteuren böse mit. Zu hören waren die Headset-Gespräche eigentlich nur in den ersten Reihen. Und eine Vertonung des Songs „Ene Besuch em Zoo“ auf Zuruf als „Udo Lindenberg“-Nummer, na ja. Pfiffe aus dem Publikum und wenig Applaus und ein volles Foyer, waren die Folge.

Brings stellt den Gute Laune Status wieder her
Aber dann war Party total angesagt. Zuerst erinnerte Markus Ritterbach an den Komponisten Gerhard Jussenhofen und es gab eine Einblendung. Willy Schneider, 1953, auf einem Rheinschiff, singt man müsste noch mal 20 sein. Unter der Leinwand mit dem historischen Film Herren mit schottischem Muster. Da war die Springmaus-Atempause schnell vergessen und der alte Zustand, den die Räuber hinterlassen hatten wieder hergestellt. Die die noch im Saal geblieben waren auf den Stühlen und auch das Foyer leerte sich sichtlich. Bei „Halleluja“ und „Rään“ wurde Brings begleitet von Deborah Woodson und vier Sängerinnen.

Rauhe Stimmen vom vielen Mitsingen
Querbeat spielten sich mitten ins Publikum und so vermischten sich vor den Kameras Mützenträger mit den schrillen Kostümen der Marching Band, die auch noch Konfetti regnen ließ. Die Höhner ließen dann aber den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters auf der Bühne noch einmal aufblühen. Der tanzte mit dem Vorstand des Festkomitees zum Höhner Oldie Medley. Der Abschluss pyrotechnisch und silbern, bevor die Gesellschaft sich ins Foyer begab, wo man zu den Kölschen Adlern sofort das Tanzbein schwang. Wer mit denen sprach, die im Saal gefeiert hatten, der traf vor allem auf leicht angerauhte Stimmen vom vielen Mitsingen. Und wenn das der Gradmesser für eine gute Prinzenproklamation ist, dann war das eine gelungene Veranstaltung.
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Report-k.de hat Stimmen zur Prinzenproklamation 2011 im Foyer und Saal gesammelt:

Volker Wagner, Vorsitzender des Bundes Deutscher Karneval: „Die Proklamation war dem Thema entsprechend umgesetzt. Die musikalischen Teile waren sehr gut. Das Improvisationstheater „Die Springmäuse“ haben mir nicht gefallen. Bei dem neuen Dreigestirn habe ich die Hoffnung, dass dieses ein ganz Tolles wird. Das sind drei Leute die den Karneval aus dem Herzen heraus demonstriert haben.“

Dietmar Broicher, Präsident der Nippeser Bürgerwehr: „ Bei diesem Dreigestirn geht einem das Herz auf. Als die Südkurve jubelte erinnerte ich mich an unsere Proklamation. Da hat man fast Tränen in den Augen.“

Martin Börschel, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kölner Rat: „Die Proklamation war toll, sehr spritzig und hat endgültig den Staub der vergangenen Jahre abgestreift. Das war heute sehr erdverbunden und sympathisch.“

Jörg Frank, Vorsitzender des Liegenschaftsausschusses des Kölner Rates, Bündnis 90/Die Grünen: „Das Festkomitee experimentiert weiter an der Pripro und haben heute ein Musikrevue daraus gemacht. Die haben sich mächtig ins Zeug gelegt. Das neue Dreigestirn ist im Vergleich zu manch anderem sehr eloquent. Vor allem der Prinz kann gut reden und das was er sagt gut rüberbringen.“

Winrich Granitzka, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kölner Rat: „Heute hat es mir sehr gut gefallen, dass war richtig schmissig. Eine super Veranstaltung und etwas für die Jungen und die Traditionalisten. Eine tolle Prinzenproklamation und auch das Dreigestirn ist super. Prinz Frank I ist sehr eloquent.“

Frank Remagen, Präsident der Ehrengarde der Stadt Köln: „Ein super Start, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Ich finde das Theater Springmaus super, aber der Saal war viel zu unruhig und man hätte sie besser früher gebracht. Das Dreigestirn ist so phantastisch, wie ich es erwartet habe. Ich kenne die drei Jungs schon lange und nur die Mitglieder in den Korps haben gelernt dem Fastelovend zu dienen. Und das merkt man jetzt.“

Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident a.D. des Landes Nordrhein-Westfalen: „Der heutige Abend war sehr schön und eine Proklamation die sowohl Kölsch, als auch modern war. Das passte gut zum Motto. Der Prinz ist stark, das wird ein großes Dreigestirn.“

Hans Kölschbach, Präsident der Altstädter Köln: „Als Prinz Frank I dem Oberbürgermeister den Sprachkurs geschenkt hat, das war eine tolle Aktion. Bei den Springmäusen passte die Akustik nicht. Den Anfang fand ich toll und neu. Von unserem Oberbürgermeister wünsche ich mir mehr Kölsches Hätz, das bringt Roters aber leider nicht rüber.“

Norbert Walter-Borjans. Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen: „Das war richtig fetzig heute. Bei den Springmäusen, soll es einen Hänger gegeben haben, aber da war ich gerade nicht im Saal. Das war sehr schön heute und deutlich besser.“

Achim Kaschny, Präsident der Alten Kölner Karnevalsgeselschaft Schnüsse Tring: „Am Anfang hatte das Programm sehr viel Pepp. Die Springmäuse passten nicht so richtig. Insgesamt war die Prinzenproklamation aber sehr rund und das Motto war gut wiedergegeben.“

Johannes Kaußen, Präsident der Kölnischen Karnevalsgesellschaft: „Das Opening war sensationell. Jung, frisch, gut. Die Springmäuse waren falsch platziert. Brings und Querbeat vor den Höhnern, das war etwas langweilig. Das neue Dreigestirn ist sensationell. Ich bin stolz auf mein Korps [Anm. d. Red.: Dr. Johannes Kaußen ist Regimentsarzt der Bürgergarde „blau-gold“]. Das ist ein Hammerdreigestirn, so kölsch, bodenständig. Das ist Kölle.“

Jacky Beumling, Rote Funken, Prinz 2007: „Der Auftakt war fulminant. Ich finde eine Proklamation ist immer aufregend. Die Springmäuse kamen zu spät, da stimmte einfach Angebot und Nachfrage nicht mehr überein. Das ist ein dynamisches Dreigestirn, das wird in drei Wochen voll erblüht sein.“

Reinhard Houben, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Rates der Stadt Köln, FDP: „Es hat mir gut gefallen, es war wieder schön und gut vom Festkomitee vorbereitet. Der Prinz hat den Oberbürgermeister gerettet. Im ersten Jahr war es ein Versuch, aber der OB sollte sich seine Rede in Zukunft vom Festkomitee schreiben lassen.“

Theo Jussenhoffen, Präsident der Blauen Funken Köln: „Erstens, es ist ein tolles Dreigestirn und zweitens der Hausmann war super. Frank I ist wirklich authentisch, das hat man von der ersten Minute an gespürt. Ich hätte mir ein wenig mehr Kölner Karneval gewünscht. Lutz Knieps und die Trommler waren gut, aber danach Fastelovend.“

Ulrich Breite, Geschäftsführer der Kölner FDP: „Wir hatten auch schon Prinzen in Köln, die kein Kölsch sprachen, an denen sollte sich der Oberbürgermeister orientieren. Der Prinz ist eine Wucht und sehr professionell. Auch wie er mit Journalisten und Fotografen umgeht. Er entscheidet. Das Programm war vielseitig, man spürt die Weiterentwicklung, immerhin leben wir im Jahr 2010 und nicht mehr in der Zeit von Ostermann.“

Hans-Peter Fries, stellvertrender Vorsitzender Reiterkorps Jan von Werth: „Das war eine wahnsinnig tolle Veranstaltung. Die Eröffnung mit den Trommlern, das war erfrischend neu. Prinz und Bauer sind vom Allerfeinsten und die Jungfrau ist auch gut.“

Hans-Werner Bartsch, Bürgermeister der Stadt Köln, CDU: „Der Prinz war super, selbstsicher, souverän. Auch der Bauer ist phantastisch. Dieses Dreigestirn könnte zu einem Highlight der letzten zehn Jahre werden. Zur Rede des Oberbürgermeisters kein Kommentar.“

Horst Müller, Künstleragentur alaaf: „Joachim Wüst hat einen sensationellen Job gemacht. Es ist ganz schwer so ein Programm zu gestalten. Lutz Kniep war sensationell, die Springmäuse zu spät. Bei allen Sprechprogrammen war, zumindest in der Bürgergarde Fankurve die Sprachtechnik nicht optimal und man hat nichts verstanden. Der Oberbürgermeister trifft die kölsche Seele nicht.“

Karl-Jürgen Klipper, Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses des Rates der Stadt Köln: „Die Proklamation war super schön, auch gerade die Art und Weise wie die Programmpunkte stimmungsreich zusammengestellt waren. Die Springmäuse sind an der Qualität der schwachen Akustik gescheitert, das hat man kaum verstanden. Hinten war es besser als vorne. Zur Rede des Oberbürgermeisters enthalte ich mich, kein Kommentar.“

Mehr Bilder finden Sie im Laufe des morgigen Tages und in unserer Sonderausgabe der KarnevalZeitung.de.

Die Gästeliste der Prinzenproklamation 2011:
Ursula Heinen, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Wolfgang Bosbach, MdB, stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Dr. Norbert Walter-Borjans, Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln
Hans-Werner Bartsch, Bürgermeister der Stadt Köln
Manfred Wolf, Bürgermeister der Stadt Köln
Angela Spizig, Bürgermeisterin der Stadt Köln
Gisela Walsken, Regierungspräsidentin
Klaus Steffenhagen, Polizeipräsident
Dr. h.c. Norbert Burger, Ehrenbürger der Stadt Köln und Ehrenmitglied des Festkomitee Kölner Karneval
Professor Alfred Neven DuMont und Hedwig Neven DuMont, Ehrenbürger der Stadt Köln
Gisbert Brovot, Ehrenpräsident Festkomitee Kölner Karneval
Ralf-Bernd Assenmacher, Ehrenpräsident Festkomitee Kölner Karneval
Fritz Schramma, Ehrenmitglied Festkomitee Kölner Karnevals
Hans Bauhoff, Nestor Festkomitee Kölner Karneval
Franz Wolf, Ehrenpräsident des Bund Deutscher Karneval (BDK)
Volker Wagner, Präsident des Bund Deutscher Karneval (BDK)
Monika Piel, Intendantin des Westdeutschen Rundfunks
Verena Kulenkampff, Fernsehdirektorin des Westdeutschen Rundfunks
Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland
Ulrike Lubek, Direktorin Landschaftsverband Rheinland
Peter Heesen, dbb Deutscher Beamtenbund
Weihbischof Dr. Heiner Koch
Dr. Norbert Feldhoff, Dompropst
Prälat Johannes Bastgen, Stadtdechant
Rolf Doming, Stadtsuperintendent Evangelischer Stadtkirchenverband
Dr. Patrick Adenauer, Vorsitzender Großer Senat
Helmut Zils, UBS Bank, Hauptsponsor der Proklamation
Claus Dillenburger, Unternehmensgruppe Dillenburger Gebäudeausrüstung- und management, Partner der Proklamation
Sebastian von Schoenaich-Carolath, Kölner Bank
Dr. Dieter Steinkamp, Rheinenergie AG
Herbert Hamacher, Galeria Kaufhof Hohe Straße
Bernhard Mattes, Ford-Werke
Georg Schäfer, Radeberger Gruppe/Haus Kölscher Brautradition
Dieter Schmitz, Vorstand ARAG AG
Rolf Slickers, Pullman Hotel Cologne
Alexander Wüerst, Kreissparkasse Köln
Ralph Wiegand, Bereichsvorstand Deutsche Post AG
Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter Deutsche Bahn AG
Michael Breuer, Präsident Rheinischer Sparkassen- und Giroverband
Uwe Eichner, GAG Immobilien AG
Klaus Horstmann, 1. FC Köln
Harald Riedel, Standortältester Köln, Bundeswehr

Andi Goral für report-k.de | Kölns Internetzeitung