Für die Piratenpartei Köln steht fest, dass sogennante „Killerspiele“ wie „World of Warcraft“, die Jugendlichen nicht zu Attentätern oder Amokläufern machen. Auf der gamescom2011 werden hunderte von diesen Spielen vorgestellt und ausprobiert, dennoch sei die gamescom ein friedliches Treffen tausender Jugendlicher. Gewaltbereitschaft entstehe nicht
durch Computerspiele, sondern unter anderem durch gesellschaftliche und berufliche Perspektivlosigkeit. Ein Verbot von Actionspielen und die pauschale Kriminaliserung hunderttausender Gamer als mögliche Verbrecher werde die Probleme in unserer Gesellschaft nicht lösen, so die Piratenpartei.

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