Die Fördermittel kommen unmittelbar den Städten und Gemeinden, Kirchen und Privateigentümern zugute. Auch die Stadt Köln bezieht einen Teil des Geldes zur Denkmalpflege.
Wieder neu eingeführt wurden 2011 die Pauschalzuweisungen an die Gemeinden und Gemeindeverbände in einer Höhe von 1,2 Millionen Euro. Diese Pauschalmittel werden von den Kommunen und Kreisen in gleicher Höhe ergänzt und kommen privaten Denkmaleigentümern
zugute, die damit kleinere Erhaltungs- und Sanierungsmaßsnahmen durchführen können.
In Nordrhein-Westfalen stehen rund 80.000 Baudenkmäler, 6.000
Bodendenkmäler unter Denkmalschutz. Hinzu kommen 812 bewegliche Denkmäler wie Schiffe,
Hafenkräne oder Eisenbahnen.

[ez]