Mit 251.500 Angestellten weniger ist damit der tiefste Wert seit fünf Jahren erreicht, so das Statistische Bundesamt Wiesbaden. Besonders groß sind die Einschränkungen in der Metallindustrie. Hier muss, vergleichend zum Vorjahr, auf 8,8 Prozent der Beschäftigten verzichtet werden. Bei den Maschinenbauern arbeiten nun 5,6 Prozent weniger, in der Autoindustrie sind es 5,3 Prozent. Die Chemieindustrie verlor nur 1,6 Prozent der Mitarbeiter. Die Nahrungsmittel- und Futterindustrie kann bei den Beschäftigten als einzige ein Plus von 1,7 Prozent verzeichnen. Die Arbeitsstunden verringerten sich um 4,9 Prozent, Bruttolöhne sanken um 3,8 Prozent.

[dts]