Verena Hagedorn ist neue FVM-Verbandssportlehrerin
Köln, 9.10.2007, 23:15 Uhr > Verena Hagedorn ist neue Verbandssportlehrerin des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM). Die 13-fache Nationalspielerin folgt Bettina Wiegmann nach, die als Auswahltrainerin zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) wechselte.

In der Jugend beim FC Geistingen und TuRa (heute FC) Hennef aktiv, führte der Weg der heute 25-jährigen Hagedorn über den FC Sankt Augustin und TuS rrh. Köln 1999 in die Bundesliga zum SC 07 Bad Neuenahr. 2005 wechselte die Diplom-Sportwissenschaftlerin zum FCR 2001 Duisburg. Zudem war sie von 2006 bis 2007 Trainerin an der Eliteschule des Fußballs in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mit Aufnahme der Aufgabe beim FVM beendet die defensive Mittelfeldspielerin ihre aktive Fußball-Karriere. Beim FVM ist Hagedorn insbesondere für die Auswahlmannschaften der U17- und U15-Juniorinnen und die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs im FVM insgesamt verantwortlich.

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Termine vom ASV: Die letzten Meter sind im Sport immer die schwersten. Und die begehrtesten
Für den großen ASV-Flohmarkt "Rund ums Kind" am 4. November 2007 sind nun die allerletzten Meter Standfläche zu vergeben. Wer am 4. November 2007 von 10.00 – 13.00 Uhr in der ASV-Sporthalle als Top-Seller dabei sein möchte, hat jetzt die letzte Chance, sich seinen Platz an unserer Rezeption zu sichern.

Knapp an Plätzen ist mittlerweile auch der Indoor Cycling Marathon des ASV Köln am 21.10.2007. Pünktlich ab 10.00 Uhr wird beim ASV wieder kräftig in die Pedale getreten. Nach einer kurzen Pause von 12.00 Uhr bis 12.45 Uhr geht es dann bis 16.00 Uhr weiter. Die letzten Meter führen sie dann direkt zum großen Pasta-Buffet, wo Sie im Anschluss an diesen einzigartigen Event wieder ordentlich Kräfte sammeln können. Jedenfalls dann, wenn Sie sich jetzt schnell anmelden. Für nur 7,- Euro treten Sie ganz sportlich auf der Stelle.

Und noch ein wichtiger Termin zum vormerken und weitersagen: Am 20. Oktober veranstaltet der ASV Köln das erste Tagescamp für übergewichtige Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren. Mit viel Spaß soll die Begeisterung an der Bewegung und der "Mut zum Sport" auf ganz spielerische Art und Weise gefördert werden – genau abgestimmt auf die Voraussetzungen übergewichtiger Kinder. Ausführliche Informationen dazu und zu allen anderen Veranstaltungen finden Sie wie immer ganz aktuell unter www.asv-koeln.de.

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cambio-CarSharing beliebt und der 20.000 Kunde ist ein Kölner
Bremen / Köln, 9.10.2007, 23:15 Uhr > Das Car-Sharing Unternehmen Cambio begrüßte in Köln den 20.000-sten CarSharing-Kunden. Der Kölner Arzt Gero von Gersdorff war freudig überrascht, als er am gestrigen Montag nach Vertragsabschluss mit einem Gutschein über 500 EUR und einer Flasche Sekt als 20.000-ster cambio-Kunde begrüßt wurde. Der Nierenspezialist fährt gewöhnlich mit dem Fahrrad oder der U-Bahn zur Arbeit in die Uni-Klinik. "Manchmal aber habe ich nachts Dienst oder es regnet. Da ist es angenehm, dass das cambio-Auto quasi vor der Tür steht – und kostengünstiger als ein eigenes Auto ist es auch", so Gero von Gersdorff.

CarSharing ist immer dann günstiger als ein eigenes Auto, wenn weniger als 10.000 Kilometer im Jahr gefahren werden, sagt cambio. Nach Berechnungen des ADAC kostet bei 5.000 Jahreskilometern ein Ford Fiesta zum Beispiel 429 EUR im Monat, für einen Opel Astra Caravan berappt der Besitzer sogar 487 EUR im Monat. Wer die gleiche Strecke mit cambio zurücklegt, zahlt inklusive Monatsbeiträge dagegen im Schnitt nur 1.936 EUR im Jahr. Gegenüber dem privaten Wagen ergibt sich daraus eine Ersparnis von 3.212 EUR (Fiesta) bis zu 3.925 EUR (Astra) im Jahr, rechnet cambio vor.

www.cambio-CarSharing.de

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Erzbischof grüßt Muslime zum Ramadan-Ende
In einem Grußwort an die Muslime im Bereich des Erzbistums Köln zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan hat Erzbischof Joachim Kardinal Meisner die Bedeutung der Familie hervorgehoben. Der Fastenmonat sei für die Muslime „eine Zeit, in der Sie sich persönlich, in der Familie und der muslimischen Gemeinschaft dem Gebet und der Besinnung auf Gott gewidmet haben. Zum festlichen Abschluss dieser Wochen sende ich Ihnen herzliche Grüße“, schreibt der Erzbischof. „Ich wünsche sehr, dass wir die Familien in Zeiten des Umbruchs und Wandels stärken, damit sie weiter Orte sein können, an denen Menschen Aufrichtigkeit und Respekt voreinander sowie Verantwortungsbewusstsein und solidarisches Verhalten lernen“, heißt es in dem Schreiben weiter. Die Familie sei das Fundament der Gesellschaft. In ihr erhielten Kinder und Jugendliche „grundlegende Prägungen für ihr Glaubensleben und Wertebewusstsein“; deshalb bedürfe die Familie in der Gesellschaft des besonderen Schutzes und der Stärkung. In einer Zeit der Umbrüche, „die jeden Einzelnen und die gesamte Gesellschaft betreffen“, wünsche er sich „Familien, in denen die Kinder von den Eltern Ehrfurcht vor Gott und Achtung vor den Menschen lernen können“, so der Kardinal. In diesem Wunsch wisse er sich mit den Muslimen verbunden.

[ag; Quelle: PEK, cambio; ASV; FVM; Foto: FVM]