Demnach sei es heutzutage leicht, bedrohte Tierarten oder deren Felle über das Internet zu kaufen. Die Verkäufer blieben dabei anonym. Deshalb sei es unmöglich, die Zahl der illegalen Online-Verkäufe richtig einzuschätzen. Die Versammlungsteilnehmer gehen davon aus, dass die USA den größten Markt für seltene Tierarten darstellen. Europa, Russland, China und Australien seien aber ebenso am illegalen Handel beteiligt.

[dts]