Mittlerweile wüssten die Helfer nicht mehr, wo sie das Wasser noch hinpumpen können, alles laufe über, hieß es. Rund 160 Mal hätte die Feuerwehr allein am Freitag ausrücken müssen. Seit Mitternacht waren es bereits 30 Einsätze. Derzeit sucht ein Krisenstab, bestehend aus dem Technischen Hilfswerk sowie der Berufs- und freiwilligen Feuerwehr, weiter nach Lösungen.

[dts]