Loss mer ens – hier feiert der karnevalistische Nachwuchs

Die Kölner Jugend feiert bei „Loss mer ens“ und viele Tanzgruppen waren gekommen. Das verwundert natürlich nicht, schließlich gehören die Goldenen Lyskircher Helligen Knäächte un Mägde der Gesellschaft an. Mit „Loss mer ens“ will man die Jugend begeistern und schließlich an den Sitzungskarneval heranführen. Man freute sich über „Hard Days Night“ die alte Beatles Songs, passend zum Sessionsmotto „Köln hat viel zu beaten“, intonierten, „Pappalapapp“ und die Domstürmer. Die „Kölschen Römer“ konnten auf Grund der Erkrankung ihres Keyboarders nicht auftreten.


Nachdem man zum vierten Mal „Loss mer ens“ gefeiert hatte, ging es schon wenige Tage im Gürzenich mit der Prunksitzung zwei Tage vor Weiberfastnacht weiter. Literat Stefan Auweiler bot die eigene Tanzgruppe, „Brings“, Guido Cantz, das Kölner Dreigestirn, die „Räuber“, die „Klüngelköpp“, Marc Metzger, Bernd Stelter und die „Höhner“ auf. Damit aber noch nicht genug und wer weiß, dass die Lyskircher auch den Schull- und Veedelszoch an vorderster Front begleiten, kann nur erahnen, welches Programm die Ehrenamtler in dieser Woche absolvieren. Denn am Mittwoch ging es gleich mit der Seniorensitzung weiter. Das Kölner Dreigestirn, die „Hellige Pänz“, Jupp Mendt als „Ne Kölsche Schutzmann“, „Blom un Blömcher“, die „Beckendorfer Knallköpp“, die „Rabaue“, „Feuerwehrmann Kresse“, die „Fidele Kölsche“ und die Goldenen Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde unterhielten die Senioren aufs Beste.

[ag]