Dabei sollen nach Informationen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe) namhafte Vertreter des Veranstalters zum Hergang der Katastrophe Stellung nehmen. Unklar ist, ob Veranstalter Rainer Schaller selbst auftreten wird. Wie am Donnerstagnachmittag weiterhin bekannt wurde, wurden im Büro von Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland derweil weitere Akten zu der Katastrophe sichergestellt. Bei der Loveparade am 24. Juli in Duisburg waren bei einer Massenpanik 21 Menschen ums Leben gekommen.

[dts]