Seit Anfang März toben in der drittgrößten Stadt Libyens blutige Kämpfe zwischen Regimetruppen und Rebellen, hunderte Menschen sind bislang dabei umgekommen. Indes verschärft sich die Lage der Bewohner. Es fehle an Wasser, Strom, Lebensmitteln und medizinischer Versorgung, teilte das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) mit. Unterdessen gehen die Nato-Angriffe weiter, am Samstagmorgen beschossen Kampfjets ein Gelände nahe des Amtssitzes Gaddafis in der Hauptstadt Tripolis.

[dts]