Der offizielle Kaufpreis von 1,3 Milliarden Euro soll nach einem Vorabericht der Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf den Verantwortlichen nahe stehende Personen um 680 Millionen Euro steigen. Mit der zusätzlichen Summe sollen Gesellschafter der Privatbank bedient und Verlustrisiken abgedeckt werden. Die Deutsche Bank hatte Ende Oktober die vollständige Übernahme von Sal. Oppenheim angekündigt.

[dts]