Ein Festzelt wie es Köln noch nicht gesehen hat
Stilecht mit einer rot-weißen Schleife war der Erdnagel verkleidet, den Konstantin Brovot mit einem riesigen Hammer voran in den Boden trieb. Derweil waren im Hintergrund Stapler dabei die großen 40-Tonner LKW zu entladen. 220 kbm Holz, 1.500 qm Aussenwände, 5.000 qm Fussboden, 50 Tonnen Stahl und 1.000 Erdnägel werden am Ende verarbeitet sein. Denn am 13.2. wird gemeinsam mit dem Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma das erste Kölschfest eröffnet. Gesägt, geschraubt und vorbereitet wurde das Zelt bei der Firma Plettschacher in Augsburg, die das Zelt exklusiv für das Kölschfest angefertigt hat.

Jeder ist willkommen
Willkommen sind alle Jecken, denn der Eintritt ist frei und die Preise für das Kölsch und kölsche Küche in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise sehr zivil. Konstantin Brovot betonte, dass das Kölschfest besonders für Gruppen geeignet ist, ganz gleich ob das ein Fußballverein ist, eine Veedelsgruppe, ein Strickclub oder die Oldtimer-Fangruppe ist, denn neben der Möglichkeit vorab zu reservieren, auch wer spontan die Pappnase aufsteckt ist willkommen, ist das Kölschfest sicher eine der ersten Adressen im Kölner Karneval bei der es heißt: Da passen alle mit alle Mann und, oder Damen rein, ob Mini, Midi oder Maxigruppe.

Mehr zum Kölschfest: www.koelschfest.de

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Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung