Köln, 14.10.2007, 15:30 Uhr > Zum karnevalistischen Herrenfrühschoppen luden die Kölschen Grielächer an diesem herrlich goldenen Oktobertag in die Aula des Friedrich-wilhelm-Gymnasium in der Severinstraße. Ausgelassene Stimmung und ein sehr kölsches Programm prägten den 38. Herrenfrühschoppen der Grielächer.
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Foto oben: Die "Cheerleader des 1. FC Köln" begeisterten mit ihrem Programm die Herren der Grielächer
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"Dä Engelbäät" begeisterte die Herren mit seinen Medleys aus alten und neuen kölschen Hits
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Um den Kölner Männer Appetit auf die kommende Karnevalssession zu machen, laden wir schon im Oktober zu einem Herrenfrühschoppen ein, schreiben die Grielächer und begründen so den frühen Termin, an dem Mann ja eigentlich noch nicht einmal "Alaaf" rufen darf. Aber es scheint die Männer der Grielächer, rund 480, wie Henry Schroll der Pressesprecher der Grielächer stolz verkündete, dürsteten nach Kölsch und nach den Liedern die einen echten kölschen Mann bewegen. Als "Engelbäät", ein Potpouri aus Kölschen Klassikern und modernen Hits mit seinem Altsax vorträgt, da hält es Teile der Gäste nicht mehr auf den Stühlen. Und ein vielstimmiger Gesang dringt aus der Aula bis auf die Severinstraße. Der Hausmann kommt so gut an, dass er sogar eine Zugabe geben muss. Gestärkt wurden die Männer mit Hämmchen. Sehr begehrt auch Showgirl "Alexa", die immer wieder zwischen den Nummern gefordert wird… und "Alexa" trägt nie das gleiche wenige Nichts, sondern variantenreich ihr Tatoo durch die Reihen und manchmen, dem es zu heiß wird, fächelt sie neckisch frische Luft zu.
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Kam gut an: "Ne Hausmann", der schon vergangene Woche einen großartigen Auftritt beim Vorstellabend des Literarischen Komitees im großen Saal des Sartory hatte.
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Das Programm ganz auf die Männer zugeschnitten, mit den ganz Großen der Kölner Rednerszene: „Ne bergische Jung“ ( Willibert Pauels ), „Engelbäät“ ( Starsaxofonist Engelbert Wrobel ), „Ne Kölsche Schutzmann“ (Jupp Menth), Die "2 Schlawiner", „Die Cheerleader des 1. FC Köln“, „Ne Hausmann“ ( Jürgen Beckers ) und die „Die Kalauer“. Die musikalischen Auftritte wurden von „Andreas Konrad“ begleitet.
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Rudi Schetzke, Präsident der Kölschen Grielächer, Nummerdame "Alexa" und der Baas des Literatenstammtisches Hubert Koch
Der Präsident der Kölschen Grielächer konnte auch eine Reihe Männer aus der karnevalistischen Prominenz begrüßen, wie das komplette Dreigestirn der Session 2007, vom Festkomitee Kölner Karneval Dr. Heinz-Peter Schnepf, den Literatenstammtisch mit dessen Ehrenbaas Heinz Krein, die Medienklaafer, den Präsident des Treuen Husaren, Dr. Marko Schauermann und den Präsidenten der KG Schäl Sick Dieter Maffay.
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Die "Cheerleader des 1 FC Köln" aus ungewöhnlicher Perspektive
Die Herren feierten ausgelassen, ließen sich das Kölsch schmecken, schunkelten und sangen aus vollem Hals mit und freuten sich über die exzellenten Redner. Die Künstler bekamen, statt eines Ordens eine kleine flüssige Stärkung.
Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung
