SPD Chef Jochen Ott sagte:“ Die verheerende Wahlniederlage vom 27. September ist auch in der KölnSPD breit diskutiert worden. Trotz unterschiedlicher Einschätzungen über die Ursachen sind wir uns einig, dass die SPD keinen Grund hat in „Sack und Asche“ zu gehen. Die SPD wird gebraucht. Wir müssen nach vorne schauen und uns neu aufstellen, analysieren was in 11 Jahren Regierungszeit den Menschen geholfen hat und auch was schlecht war. Darüber hinaus wird es für die SPD innerparteilich darauf ankommen die eigenen Mitglieder mehr an den Entscheidungen partizipieren zu lassen.“

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