Dreamteam der Kölnischen: Claus Frohn, Senatspräsident, Walter Passmann, der galant und gekonnt durch den Abend führte und Kölnische Präsident Dr. Johannes Kaußen

Denn die Kölnische als Karnevalsgesellschaft trägt das "Grau" freudeversprühend in den Kölner Karneval. Moderiert wurde der "Kosiba" natürlich von Walter Passmann, der neckisch dieses Mal rote und schwarze Ringelsocken zum Prinzenschuh aus der Session 2005 trug. Bei der Abmoderation der "Bläck Fööss", die man am liebsten gar nicht mehr von der Bühne gelassen hätte, wurde Passmann dann auch ein wenig sentimental und erinnerte an seine Jugendzeit die von den Songs der "Fööss" maßgeblich mitbegleitet wurde.


Hier singt der Saal


Schöne Frauen beim Feiern auf dem "Kosiba"


Gute Gefühle pur

Aber auch der Nachwuchs, die "Bengels" sorgten für Furore und begeisterten mit einer exzellenten "Tina Turner" Persiflage. Nach Mitternacht rockte dann "Brings" noch den "Kosiba" und zwischendrin tanzte das jecke Völkchen der Kölnischen in den siebten jecken Himmel. Zeitweilig mussten die "Fööss" übrigens gar nicht mehr selbst singen, denn das Publikum sang selbst so laut, dass die "Fööss" einfach nur das Mikro in Saalrichtung stellten. Kölnische Präsident Johannes Kaußen freute sich über 1.800 Gäste im Theater am Tanzbrunnen.

[ag]