aufgeklappt mit Spiegel

Messer scharf, die Hämchen lecker gekocht, also klassisch so das Resumee befragter Herren aus der Schar von 350. Darunter auch einige Promis, wie Markus Wallpott, Präsident der Bürgergarde blau-gold, oder Hans Kölschbach, Präsident der Altstädter Köln oder Thomas Brauckmann von der Kölner Narrenzunft. Literat Rudi Fries hatte ein Programm zusammengestellt, dass auch Newcomer Edno Bommel, der schon einige Male bei der Kajuja auf den Vorstellabenden aufgetreten ist, eine Chance gab. Mit den Kammerkätzchen und Kammerdienern und im besonderen mit der eignen Tanzgruppe den Cheerleadern, des 1. FC Köln begeisterte Fries die Herren optisch und musikalisch. Die Cölln Girls bezauberten aber nicht nur visuell, sondern auch stimmlich und Martin Schopps wurde von Präsident Johannes Kaußen, in den Kreis der ganz Großen erhoben, was die 350 Gäste mit einer positiven Resonanz spiegelten: Es gab eine Rakete.


Präsident Kaußen mit Martin Schopps, bei der Raketenaktion

Mit dem Umzug ins Pullmann, zuletzt war das Hämchenessen im Ostermannsaal des Sartory, wurde die Kölnische mit einem Problem konfrontiert. Die große kupferne Kölnische-Sonne, die das freudeversprühende Grau ins hellste Licht setzt, konnte nicht aufgehängt werden. Da wurde sie flugs noch eben mal schnell reproduziert und hing dann doch als Druckkunst eines modernen Tintenstrahldruckers in Eins zu Eins hinter den Künstlern.


Die Cölln Girls, Augenweide und Hörgenuss beim Hämchenessen der Kölnischen Herren

Den Orden hat übrigens der Präsident Johannes Kaußen selbst entworfen. Für die Damen gibt es ein kleines, edles Schmuckstück als Orden, dass durch Filigranität und Mobilität besticht.

[ag]