Das Rheinenergiestadion im Jahr 2011. | Foto: gemeinfrei

Köln | Das städtische Unternehmen Kölner Sportstätten machte im Jahr 2023 ein geringeres Minus um 86.000 Euro. Damit lag das Gesamtergebnis bei minus 1,589 Millionen Euro.

Die Kölner Sportstätten verwalten das Rheinenergiestadion, das Südstadion, das Stadion Höhenberg, das Radstadion Köln, die Reit- und Baseballstadien und die öffentliche Golfanlage Roggendorf. Das geringere Minus führen die Kölner Sportstätten auf den guten Konzertsommer 2023 im Rheinenergiestadion zurück. Das Minus wird aus dem städtischen Haushalt ausgeglichen.

„Ich bedanke mich bei der Geschäftsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit herausragendem Einsatz dafür gesorgt haben, dass wir diese tollen Zahlen erreicht haben“, lässt sich der Aufsichtsratsvorsitzende Franz Philippi, SPD-MdR, schriftlich zitieren.

Von den Spielen der Euro 2024 erhofft sich der Geschäftsführer Lutz Wingerath der Kölner Sportstätten für die Vermarktung des Rheinenergiestadions einen positiven Impuls für die kommenden Jahre.