Sicherheit im Straßenverkehr ist gerade für Eltern von Schulkindern ein wichtiges Thema. Viele Fahrradunfälle ließen sich vermeiden, wenn man das Rad seines Kindes mal einem kleinen Check up unterzieht, erklärt Roland Neuschil, Leiter der Radstation am Kölner Hauptbahnhof. Diesen Dienst im Namen den Sicherheit haben sich die Kölner Radstation und die Fahrrad-Werkstatt 180° auf die Fahne geschrieben. Ausgebildete Zweiradmechaniker der beiden Fahrrad-Dienstleister haben vom 1. bis zum 9. Oktober an verschiedenen Kölner Schulen die Räder der Schüler gewartet und viele Mängel festgestellt. Mal fehlten Reflektoren, ein anderes Mal die vorschriftsmäßige Beleuchtung. Eine fehlende Klingel oder lockere Bremsen stellten ebenso ein Sicherheitsrisiko dar.

"An der Aktionswoche waren der Arbeitskreis „Sicherheit im Straßenverkehr“, die Radwerkstätten 180° und die Radstation Hauptbahnhof Köln beteiligt. Besonderer Dank gilt dem Sponsor Volvo Car Germany GmbH". Die Radstation ist in Trägerschaft von IN VIA Köln e.V. und wird durch die Deutsche Bahn AG, die Stadt Köln und den ADFC als Kooperationspartner maßgeblich unterstützt.

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