Vier Teilstationen, eine Klangstation, Fühlstämme, ein Fußpfad und eine Balancierschlange, bilden einen Sinnespfad, den Jugendliche selbst Gestalten und Anfertigen. Dadurch sollen die teilnehmenden Jugendliche lernen ein Produkt von der Planung bis zur Fertigstellung aktiv mitzugestalten und baulich umzusetzen. Im Vordergrund stehen die Förderung des selbständigen Arbeitens, das Erfahren der eigenen Stärken und Schwächen sowie das Erlernen von handwerklichen Fähigkeiten. Dieser Sinnespfad soll nach Fertigstellung der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Damit die Jugendlichen sich mit ihrem Projekt nicht alleine gelassen fühlen, erhalten sie Unterstützung von geschulten Mitarbeiter aus den Bereichen Pädagogik, Handwerk und Kunst.

[ez]