Köln, 26.2.2008, 22:00 Uhr > Vom 07. bis 23. Mai 2010 ist die Kölnarena Austragungsstätte der TOP-Spiele zur Eishockey-Weltmeisterschaft in Deutschland. Hier werden sich die
Nationalteams der 16 weltbesten Eishockey-Nationen messen. Die ersten Vorbereitungen
haben begonnen, meldet heute die Kölnarena.

„Wir freuen uns, dass wir 2010 zum zweiten Male die Spiele der Eishockey-WM in der
Kölnarena austragen werden. Mit diesem Großereignis wird die Event-Stadt Köln erneut
die Möglichkeit haben, sich als weltoffener Gastgeber und touristisches Ziel zu
präsentieren“, erklärte Ralf Bernd Assenmacher, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Kölnarena Management GmbH. In Köln werden neben vielen Spitzenspielen die
attraktiven Endrundenspiele, sprich zwei bis vier der Viertelfinalspiele, die beiden
Halbfinalspiele sowie die Finalspiele ausgetragen.

In enger Zusammenarbeit mit dem internationalen Eishockey-Verband IIHF und dem DEB
wird die lokale Organisation der Spiele in der Kölnarena von der Kölnarena
Management GmbH übernommen. Erste Verhandlungen mit der Stadt Köln werden kurzfristig aufgenommen, um die Präsenz und Kommunikation der Eishockey-WM 2010 vorzubereiten. Positive Auswirkungen der internationalen WM-Besucher werden im Hotel- und Gastronomiebereich sowie im Handel und in kulturellen Einrichtungen deutlich spürbar sein, so geht man beim Management der Kölnarena aus.

Wie schon bei der Eishockey-WM 2001 oder der Handball-WM 2007 werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Köln hautnah dabei sein, verspricht die Kölnarena Management GmbH. Ein Turnier, in dem die international besten Eishockey-Teams gegeneinander antreten, steht im Blickpunkt der ganzen Welt. Bei den über 50 Spielen werden bis zu 500.000 Zuschauer erwartet, und es wird ein hohes Medieninteresse vorhanden sein – rund 1.000 akkreditierte Journalisten aus über 30 Ländern werden die Spiele beobachten und in den Printmedien, Funk und Fernsehen darüber berichten. Weltweit werden ca. 800 Millionen Fernsehzuschauer die Live-Übertragungen verfolgen. Auch die Online-Medien werden zeitnah berichten.

[ag; Quelle: Kölnarena]