Auf rund 100 Kilometern können so 100 Museen unterschiedlicher Größe und Qualität erlebt werden. Festgestellt hat man das Kulturtouristen 40 Prozent mehr Geld in den Städten lassen, die sie aufsuchen. Daher erhoffen sich nun die Bürgermeister der Städte positive Effekte. Nun will man auch noch Duisburg mit einbinden. Man darf gespannt sein, ob eine solche Kooperation wirklich Synergieeffekte bringt, schließlich sind die Zielgruppen unterschiedlicher Museen doch oft sehr eigen, sowohl im Alter als auch in den Wünschen was man sehen will. Schließlich müssen jemand der Pop Art mag, nicht zwingend römische Amphoren schon nebenan gefallen.

[ag]