KÖLN-SPOTS: Behindertenparkplätze + Gleisarbeiten + Schokoladenmuseum + Montags-Gespräche

Neuer Übersichtsplan im Internet erleichtert Suche nach Behindertenparkplätzen
Menschen mit einer Behinderung können in aller Regel die normalen öffentlichen Parkplätze entlang der Straßen nicht in Anspruch nehmen, da sie nicht genügend Platz zum Ein- und Aussteigen bieten. Aus diesem Grund hat die Stadt Köln im Stadtgebiet spezielle Behindertenparkplätze eingerichtet. Um Menschen mit einer Behinderung die Suche nach geeigneten Plätzen zu erleichtern, hat die Stadt Köln nun in ihren Internetauftritt eine Übersicht über alle öffentlichen Behindertenparkplätze im gesamten Kölner Stadtgebiet eingestellt. Die Karte bietet einen nach Stadtteilen sortierten Gesamtüberblick mit weiteren Angaben zur Anzahl und zu den Namen der Straßen, in denen die Plätze eingerichtet wurden. Die Übersicht ist im städtischen Internet zu finden unter www.stadt-koeln.de/verkehr. ´
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Nachtarbeiten am Kölner Hauptbahnhof
Die Deutsche Bahn AG arbeitet vom 11.12.2008, 22 Uhr bis 12.12.2008, 6 Uhr im Kölner Hauptbahnhof an ihren Gleisen. Daher kann es zu Lärmbelästigungen kommen. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle für den Baulärm um Verständnis.
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Bahnübergang „Otto-Lilienthal-Straße“ gesperrt
Die Deutsche Bahn AG arbeitet vom 13.12.2008, 18 Uhr, bis 17.12.2008, 10 Uhr, zwischen Köln-Ehrenfeld und Pulheim an ihren Gleisen. Aufgrund dieser Arbeiten muss der Bahnübergang „Otto-Lilienthal-Straße“ vom 13.12.2008, 20 Uhr, bis 15.12.2008, 18 Uhr, für den gesamten Straßenverkehr gesperrt werden. Umleitungen werden ausgeschildert. Während der Sperrung des Streckengleises Pulheim – Köln-Ehrenfeld am 14.12.2008, von 0.30 Uhr bis 6.15 Uhr, halten Reisezüge der Richtung Rommerskirchen – Köln-Ehrenfeld im Bahnhof Pulheim abweichend am Bahnsteig Gleis 1. Lärmbelästigungen sind während der Bauarbeiten nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle hierfür um Verständnis.
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Sonderausstellung im Schokoladenmuseum mit Studenten
Genussvoller kann Kunst nicht sein: Die interdisziplinäre Gruppenausstellung des Faches Kunst der Universität Siegen gibt einen Überblick über die vielen Deutungsebenen der süßen Masse und beweist, dass Schokolade mehr sein kann als ein süßer Tröster.  Unter Leitung von Anke Lohrer, Dozentin für Zeichnen und selbst Künstlerin, sind Kunstwerke  entstanden, die zum Nachdenken, Staunen und Schmunzeln einladen. So erwarten den Besucher Exponate, die den süßen Werkstoff jenseits der kulinarischen Seite und in teils ungewöhnlicher Form präsentieren. Die Künstler stellen hier ihre neuen, ganz eigenen Visionen von Schokolade vor. Zu sehen sind Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Zeichentrickfilme und Skulpturen.

Infobox
Ausstellung: 15. Januar bis 3. März 2009
Schokoladenmuseum  Köln
Am Schokoladenmuseum 1a, 50678 Köln

Die Ausstellung ist während der regulären Museumsöffnungszeiten zu besichtigen.
(di-do 10-18 Uhr, Sa+So 11- 19 Uhr)
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Belebung alter Bräuche auf dem Kölner Mittelalter-Weihnachtsmarkt
Am Mittwoch, 10.12. um 19 Uhr widmen sich unser Kulturreferent und seine Schauspieler mit einem Fest der Lichterschwemme der Besänftigung des Rheins. Der idyllische Standort des Mittelalter-Weihnachtsmarktes direkt am Rhein birgt auch Gefahren. Der Rhein ist nah und tritt er über seine Ufer, verlieren viele Menschen ihr Hab und Gut. Wer kennt das besser als wir Kölner? Nach uralten Überlieferungen wird auf dem Mittelalter-Weihnachtsmarkt ein heidnischer Brauch mit einem Schauspiel gegen drohendes Hochwasser wiederbelebt. Wie im Mittelalter üblich, werden die Marktleute und Gaukler Vater Rhein mit Opfergaben und einem Umzug besänftigen.

Infobox
Das Fest der Lichterschwemme vom 10. 12. bis 14.12. um 19 Uhr  
Bühne gegenüber der Sünner-Taverne des Mittelalter-Weihnachtsmarktes am Schokoladenmuseum
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BDA-Montagsgespräch mit jungen Architekten
Der BDA Köln lädt wie bereits in den beiden Jahren zuvor junge Architekten und Stadtplaner ein, ihre eigene Position im Rahmen eines öffentlichen BDA-Montagsgespräches im Domforum zu vertreten. Die Positionen verstehen sie als ein Statement der Büros in Bezug auf die inhaltlichen Ziele, welche das Rückgrat bilden für den alltäglichen Umgang mit Architektur, Stadtplanung, Gestaltungs- und Planungsprozessen. In unmittelbarer Anlehnung an den Untertitel "11 x 7" erhalten 11 Architekten / Stadtplaner jeweils sieben Minuten Zeit, ihre Position vorzutragen. Im Anschluss geben wir dem Publikum Gelegenheit geben, Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Infobox
Montags-Gespräch: 15.12.2008, 19:30 Uhr
Domforum
Domkloster 3, 50667 Köln
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[cs]