Mehr als 50 Kölner kamen laut Veranstakler zu der offenen Diskussion über die Gestaltung der Städtepartnerschaft zwischen Rio de Janeiro und Köln. Nachdem sich der „Köln-Rio-Städtepartnerschaftsverein e.V.“, vertreten vom Gründungsvorstand Tadeu Caldas, Karin Knöbelspies, Marcia Ramalho und Rainer Schäfer kurz vorgestellt hatte, gab Jörg Frank (Grüne) vom Rat der Stadt Köln, Auskunft über den aktuellen Stand der Städtepartnerschaft. Über diesr wird der Rat der Stadt Köln am 14. Juli beraten. Im September 2011 könnte die Partnerschaft in Rio besiegelt werden. Ziel des Vereins soll es sein, alte Klischees und Vorurteile durch neue spannende Projekt aufzubrechen und einen fruchtbaren, nachhaltigen Dialog zwischen beiden Städten zu initiieren. Große Zustimmung erhielt etwa die Planung für ein „Rio-Haus“ als Schaufenster und Begegnungsraum in Köln.

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