Das geht aus einer aktuellen Studie der Umweltorganisation WWF hervor. Demnach könne eine saubere und effiziente Industrie und deren kontinuierliches Wachstum von mehr als 20 Prozent jährlich eine drohende Katastrophe abwenden. Die ergriffenen Maßnahmen müssten allerdings mehrere Bereiche ansprechen, so der WWF. So seien auch Energieeffizienz-Standards oder der Abbau von Subventionen für fossile Energieträger notwendig. Auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen zwischen dem 7. und dem 18. Dezember sollen die Weichen für ein Kyoto-Nachfolgeabkommen gestellt werden.

[dts]