"Das bedeutet, dass man in dieser Situation wesentlich anfälliger für `Naschattacken` ist", kommentiert ein Wissenschaftler die Ergebnisse der Studie. Das bedeutet aber auch, dass man bei Schlafmangel unter Umständen mehr isst, als man normalerweise müsste. Die Ergebnisse der Studie sind ein wichtiger Hinweis im Kampf um die aktuelle Adipositas-Epidemie in den USA. Bereits jetzt sind etwa zwei Drittel der US-Bevölkerung übergewichtig oder sogar fettleibig.

[dts; pixelio.de | H. Kroh]