Das Mineral Zeolith hat die Eigenschaft, radioaktives Material wie Cäsium, welches ins Meer geflossen ist, zu binden. Unterdessen ist der Großraum Tokio in der Nacht zum Samstag erneut von einem starken Erbeben erschüttert worden. Durch das Beben der Stärke 5,9 schwankten in Tokio auch die Häuser. Überdies ist auch die Provinz Ibaraki betroffen. Bislang gebe es noch keine Informationen über mögliche Schäden oder Verletzte, berichtet der TV-Sender NHK. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.

[dts]