Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus". Sie erhalten trotz dreimonatiger Kündigungsfrist keine Bezüge mehr von Karmann und müssen sich nun direkt an die Bundesagentur für Arbeit wenden. Ein Sprecher des Insolvenzverwalters des Unternehmens mit insgesamt 1600 Beschäftigten nannte als Gründe "fehlende Aufträge und leere Kassen". Am 8. April hatte die Automobil- und Karosseriebaufirma Insolvenz angemeldet.

[dts; Foto: Karmann]