"Wichtig ist, die Helferinnen und Helfer nicht zu behindern", erklärte Pressesprecher Andreas Johne. Am Wochenende hatten sich vor allem auf der Neißebrücke in Görlitz viele Schaulustige versammelt. Während in Görlitz die Pegel inzwischen wieder zurückgehen, hat der Scheitelpunkt des Hochwassers inzwischen das sächsische Bad Muskau erreicht. Dort ist der Fürst-Pückler-Park bedroht, der zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. Bei den Überschwemmungen im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen sind bisher elf Menschen ums Leben gekommen.

[dts]