Damit solle der Übergang zur Demokratie in den Ländern Ägypten, Marokko, Jordanien und Tunesien unterstützt werden. Damit würden die bisherigen Hilfen für Länder in Nordafrika und im Nahen Osten auf Marokko und Jordanien ausgedehnt. Ende Mai hatten die Staats- und Regierungschefs der G8 und die Entwicklungsbanken im französischen Deauville Milliardenhilfen für demokratische Reformen in Tunesien und Ägypten zugesagt. Die Gelder sollen den Informationen zufolge aus verschiedenen internationalen Finanzinstitutionen kommen, unter anderem vom Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB).

[dts]