Wie funktioniert ein Container-Terminal? Wie gelingt der zuverlässige Umschlag von mehreren Hundertausend Boxen im Jahr? Woher stammen die Waren und für wen sind sie bestimmt? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Oliver Haas, Operations Manager der CTS Container-Terminal GmbH in der kommenden Bürgersprechstunde.

Der Terminalbetreiber CTS schlägt an den Anlagen der HGK im Hafen Köln-Niehl pro Jahr mehr als 500.000 TEU um. Die CTS Container-Terminal GmbH organisiert als sogenannter Operateur den Betrieb. Sie hält den direkten Kontakt zu Kunden, Reedern und Spediteuren.
 
Zum Unternehmen:
Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) ist eine Tochtergesellschaft unter dem Dach des Stadtwerke Köln Konzerns. Mit vier Frachtumschlaghäfen ist die HGK der zweitgrößte Binnenhafenbetreiber Deutschlands; mit 66 Diesel- und Elektrolokomotiven, etwa 670 Güterwagen, rund 100 Kilometer eigener Gleise sowie 66 Gleisanschlüssen gehört die HGK zu den größten deutschen Eisenbahngüter-Verkehrsunternehmen. 2010 machte die HGK mit 631 Mitarbeitern rund 110 Millionen Euro Umsatz.


Infobox:

Bürgersprechstunde zum Thema „Wie funktioniert ein Container-Terminal?“
Di, 15. November, 17.00 bis 19.00 Uhr
Hafenamt, Verwaltungssitz der HGK, im Rheinauhafen
Harry-Blum-Platz 2

[il]