Geplant war, dass zusätzlich zu den 15 Bäumen, die für die Querung der Nord-Süd-Stadtbahn auf der Rheinuferstraße gefällt werden müssen, noch weitere 18 Bäume gefällt werden. Die Planung sah vor, während der Bauphase die vierspurigkeit der Rheinuferstraße zu sichern und die Baustelleneinrichtung durch die Fällung der Bäume zu vereinfachen. Dagegen wehrten sich Andreas Hupke und Eberhard Petschel. Die Bezirksbürgermeister der Grünen luden zu einem Ortstermin. Sie überzeugten die anderen Parteien und so wurde ein Gespräch zwischen Verwaltung und KVB vereinbart. Das Resultat des Gesprächs ist die weitgehende Erhaltung der an der Rheinseite stehenden großen Bäume.  


[ah; foto: Hartmut910/ www.pixelio.de]