Die Stadt Köln wird mit 40 Mitarbeitern des Ordnungsdienstes im Einsatz sein. Diese werden vor allem die Einhaltung des bewährten Glas- und Dosenverbotes kontrollieren. Stadtdirektor Guido Kahlen: „Mit unseren mittlerweile bewährten Maßnahmen wollen wir zur Entspannung der oft auch hitzigen Atmosphäre am Rande des Traditionsderby beitragen. Wir spüren inzwischen auch eine allgemeine Akzeptanz für die Maßnahmen, die mit verhindern sollen, dass es zu negativen Begleiterscheinungen wie Randale kommt.“ Das Verbot der Mitnahme von Glasflaschen, Gläsern und Dosen wurde vor knapp einem Jahr erlassen und habe bei allen seitdem ausgetragenen Heimspielen zu einem deutlichen Rückgang an Glas, Scherben sowie Dosen rund ums Stadion geführt. Anlass für diese Maßnahmen waren Bundesligabegegnungen – vor allem auch das letzte Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach – im RheinEnergieStadion, bei denen es trotz hoher Polizeipräsenz immer wieder zu Sach- und Personenschäden durch Flaschen- und Dosenwürfe gekommen sei.

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